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Sony FE 12-24mm F2.8 GM

Du bist auf der Suche nach einem ultrawide Zoomobjektiv für deine Vollformatkamera mit E-Mount und fragst dich, ob das Sony FE 12-24mm F2.8 GM das Richtige für dich ist? Lass mich dir helfen, eine Entscheidung zu treffen.

Zunächst einmal ist es wichtig zu beachten, dass das Sony FE 12-24mm F2.8 GM eines der teureren Objektive auf dem Markt ist. Wenn du also auf der Suche nach einer preisgünstigeren Option bist, gibt es möglicherweise bessere Optionen für dich. Allerdings bietet das Sony FE 12-24mm F2.8 GM auch einige starke Leistungsmerkmale, die es zu einer ausgezeichneten Wahl für die richtigen Fotografen machen.

Einer der größten Vorteile des Sony FE 12-24mm F2.8 GM ist seine Brennweite. Mit einem Brennweitenbereich von 12-24 mm kannst du extrem weitwinkelige Aufnahmen machen, was es ideal für Landschafts- und Architekturfotografie macht. Die Lichtstärke von F2.8 ermöglicht es dir auch, bei schlechten Lichtverhältnissen scharfe Aufnahmen zu machen.

Das Sony FE 12-24mm F2.8 GM ist auch für seine gute Abbildungsqualität bekannt. Es ist mit speziellen Glaslinsen ausgestattet, die chromatische Aberrationen und andere Verzerrungen minimieren. Du kannst also damit rechnen, dass deine Bilder in der Regel sehr scharf und klar sind.

Ein weiterer Vorteil des Sony FE 12-24mm F2.8 GM ist seine Robustheit und Langlebigkeit. Es ist wetterfest und alle Schalter und Einstellringe sind gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt. Du kannst also damit rechnen, dass es lange hält und auch unter schwierigen Bedingungen zuverlässig funktioniert.

Natürlich gibt es auch ein paar Nachteile, die du berücksichtigen solltest, wenn du überlegst, ob das Sony FE 12-24mm F2.8 GM das richtige Objektiv für dich ist. Einer der größten Nachteile ist der Preis. Wie bereits erwähnt, ist es eines der teureren Objektive auf dem Markt, und wenn du auf ein begrenztes Budget angewiesen bist, gibt es möglicherweise preisgünstigere Optionen, die für dich besser geeignet sind.

Ein weiterer Nachteil des Sony FE 12-24mm F2.8 GM ist, dass es kein Filtergewinde hat. Stattdessen bietet es eine Einschubmöglichkeit für Folienfilter im Bajonettanschluss, was für manche Fotografen möglicherweise unbequem ist.

Insgesamt ist das Sony FE 12-24mm F2.8 GM ein hochwertiges Objektiv mit starkem Brennweitenbereich und guter Abbildungsqualität. Wenn du in der Lage bist, den Preis zu bezahlen und auf der Suche nach einem robusten Objektiv für Landschafts- und Architekturfotografie bist, könnte es eine ausgezeichnete Wahl für dich sein. Allerdings, wenn du auf ein begrenztes Budget angewiesen bist oder hauptsächlich Porträts fotografierst, gibt es möglicherweise bessere Optionen für dich. Es lohnt sich, verschiedene Objektive zu vergleichen und zu entscheiden, welches am besten zu deinen Bedürfnissen und Vorlieben passt.

Technische Details

  • Brennweite: 12-24 mm
  • Lichtstärke: F2.8
  • Anzahl der Linsen/Gruppen: 17/13
  • kürzeste Scharfstellentfernung: 0,19 m
  • Größe: 94 x 135 mm
  • Gewicht: 886 g

Vorteile des Sony FE 12-24mm F2.8 GM:

  1. Extremer Brennweitenbereich: Mit einem Brennweitenbereich von 12-24 mm kannst du extrem weitwinkelige Aufnahmen machen, was es ideal für Landschafts- und Architekturfotografie macht.
  2. Hohe Lichtstärke: Die Lichtstärke von F2.8 ermöglicht es dir, bei schlechten Lichtverhältnissen scharfe Aufnahmen zu machen.
  3. Gute Abbildungsqualität: Das Sony FE 12-24mm F2.8 GM ist mit speziellen Glaslinsen ausgestattet, die chromatische Aberrationen und andere Verzerrungen minimieren, so dass du damit rechnen kannst, dass deine Bilder in der Regel sehr scharf und klar sind.
  4. Robust und langlebig: Das Sony FE 12-24mm F2.8 GM ist wetterfest und alle Schalter und Einstellringe sind gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt, so dass du damit rechnen kannst, dass es lange hält und auch unter schwierigen Bedingungen zuverlässig funktioniert.

Nachteile des Sony FE 12-24mm F2.8 GM:

  1. Hoher Preis: Das Sony FE 12-24mm F2.8 GM ist eines der teureren Objektive auf dem Markt, und wenn du auf ein begrenztes Budget angewiesen bist, reicht nicht die erste Wahl.
  2. Kein Filtergewinde: Das Sony FE 12-24mm F2.8 GM hat kein Filtergewinde, sondern eine Einschubmöglichkeit für Folienfilter im Bajonettanschluss. Dies könnte für manche Fotografen unbequem sein und es ist möglicherweise schwieriger, die Filtermöglichkeiten zu nutzen, die das Objektiv bietet.
  3. Gewicht und Größe: Obwohl das Sony FE 12-24mm F2.8 GM als kompakt bezeichnet wird, ist es im Vergleich zu manchen anderen Objektiven immer noch recht groß und schwer. Wenn du viel unterwegs bist und ein möglichst leichtes Objektiv bevorzugst, könnte es für dich möglicherweise nicht die beste Wahl sein.

 

Allgemeines zum Sony FE 12-24mm F2.8 GM Objektiv

Und dann gab es zwei – zwei Sony FE 12-24mm Objektive zur Auswahl. Nach dem Sony FE 12-24mm f/4 G-Objektiv folgte die f/2.8 GM-Version, die den Brennweitenbereich des FE f/2.8 GM-Zoomobjektivs auf 12 mm erweitert. Mit einer Blendenöffnung, die doppelt so groß ist wie die des f/4-Objektivs, kann das Sony FE 12-24mm f/2.8 GM-Objektiv bereits bei der Hälfte der Lichtverhältnisse, die das f/4-Objektiv für die gleiche Aufgabe benötigt, Action stoppen und bietet gleichzeitig ein stärkeres Potenzial für Hintergrundunschärfe.

Geradlinige Vollformat-Objektive (keine Fischaugen-Objektive) sind nicht viel breiter als dieses Objektiv, und ich finde, dass Ultra-Weitwinkel in der Regel gleichbedeutend mit Ultra-Spaß ist. Das Objektiv zeichnet sich nicht nur durch einen extrem weiten Bildwinkel aus, sondern ist auch überraschend leicht und klein im Verhältnis zu seiner Brennweite und maximalen Blendenöffnung. Die außergewöhnliche Bildqualität ist mein Lieblingsaspekt des Sony FE 12-24mm f/2.8 GM Objektivs.

Brennweitenbereich

Der 12-24-mm-Brennweitenbereich ist der Hauptgrund für die Anschaffung dieses Objektivs, und dieser Bereich ist ein ausgesprochen guter Grund. Es gibt zwar auch Weitwinkel-Vollformat-Objektive, aber die meisten davon sind Fisheye-Objektive, die ein stark tonnenförmig verzerrtes Bild aufnehmen, wodurch gerade Linien stark gekrümmt werden (es sei denn, sie gehen direkt durch die Mitte des Bildes). Auch wenn der Fisheye-Look für manche Zwecke großartig sein kann, finde ich, dass ein geradliniges Objektiv eine größere Vielseitigkeit bietet. Wie ich gleich noch erläutern werde, ist 12 mm deutlich breiter als die üblicherweise angebotene 16-mm-Brennweite.

Wie ich bereits in einigen anderen Testberichten über Ultraweitwinkelobjektive erwähnt habe, sollten Sie bei der Arbeit mit diesem Objektiv bei 12 mm szenenbegleitende Schuhe tragen. Eine weitere Herausforderung ist es, zu verhindern, dass der eigene Schatten die Szene verunreinigt (denken Sie daran, einen schönen Hut zu tragen und den Selfie-Aspekt zu nutzen).

Mit extremen Weitwinkeln können Sie sich von der Masse abheben, aber es bleibt eine Herausforderung, überzeugende Kompositionen mit extremen Weitwinkeln zu schaffen. Es ist einfach, auf 12 mm zu zoomen und mit der Aufnahme zu beginnen, aber diese Schnappschüsse sehen in der Regel aus wie … Schnappschüsse. Bei einem extremen Weitwinkel rückt der Hintergrund in den Hintergrund und wird im Verhältnis zu den nahen Vordergrundmotiven viel kleiner im Bild. Ideale Kompositionen enthalten ein interessantes nahes Vordergrundmotiv sowie einen ergänzenden/unterstützenden Mittel- und Hintergrund, der die Komposition vervollständigt.

Wenn Sie nicht gerade auf engem Raum arbeiten, wird es viel Hintergrund in der Szene geben, und den gesamten Hintergrund attraktiv zu halten, kann an vielen Orten eine Herausforderung sein. Die weite Landschaft des amerikanischen Südwestens ist ein Beispiel für einen großartigen Standort, an dem dieses Objektiv eingesetzt werden kann. Es gibt aber auch viele Anwendungen in der Nähe des eigenen Zuhauses (oder vielleicht sogar innerhalb des Hauses). Natürlich ist die 24-mm-Brennweite nicht extrem, sondern lässt sich leicht einstellen und bietet den idealen Blickwinkel für viele Anwendungen.

Für Architektur- und Immobilienfotografen ist dieses Objektiv äußerst nützlich, vielleicht sogar unverzichtbar. Bei Immobilien bedeutet größer in der Regel mehr Wert. Wenn man die Immobilie auf den Fotos größer erscheinen lassen kann, indem man den Hintergrund tiefer in die Komposition drückt, können mehr Besichtigungen durchgeführt und mehr Immobilien verkauft werden. Letzteres ist es, was sowohl Immobilienmaklern als auch Fotografen Geld einbringt.

Wenn Menschen auf dem Foto sind, ist Vorsicht geboten, um perspektivische Verzerrungen zu vermeiden. Der 12-24-mm-Bereich kann perfekt für Umgebungsporträts sein, aber wenn man zu nah an das Motiv herangeht, können Köpfe (und Nasen) ungünstigerweise größer erscheinen als die übrigen Körperteile (Ohren, Füße usw.) in der Komposition. Eine Person, die sich näher an der Kamera befindet, kann viel größer erscheinen als eine Person, die weiter entfernt ist (obwohl diese Eigenschaft manchmal auch ein Vorteil sein kann). Hochzeitsfotografen können mit diesem Bereich das Gesamtbild des Ortes einfangen. Fotografieren Sie beispielsweise die Braut und den Bräutigam, die den Gang hinuntergehen, groß im Bild und den Rest der Zeremonie klein im Bild hinter ihnen.

Dieses Objektiv eignet sich hervorragend zur Befestigung an einer ferngesteuerten Sportkamera, zur Aufnahme des Starts eines Rennens, zur Aufnahme des Ziels eines Rennens, zur Abdeckung des Tores, zur Montage über dem Korb usw. Das Objektiv fängt auch das große Bild der Arena ein und eignet sich für die Overhead-Aufnahme des MVP-Sportlers, der nach einem großen Spiel für Interviews belagert wird.

Es gibt viele zusätzliche Anforderungen für Weitwinkelfotos, die in engen Räumen aufgenommen werden, z. B. im Inneren von Fahrzeugen und in großen Gruppen. Diese Blickwinkel versprechen, die Kreativität zu beflügeln, und der 12-24er-Bereich kann sehr interessant sein, wenn er für Videos verwendet wird.

Maximale Blendenöffnung

Obwohl viele Anforderungen an Weitwinkelobjektive eine kleine Blende erfordern, hat eine große Blendenöffnung durchaus ihre Vorteile. Nur wenige Zoomobjektive bieten eine größere Blende als die Blende 2,8, die dieses Objektiv hat.

Obwohl Blende 2,8 bei Zoomobjektiven relativ häufig vorkommt, ist sie im Vergleich zu anderen Objektiven mit einer Brennweite von 12 mm besonders weit und um eine Blende größer als bei den ebenfalls üblichen Objektiven mit Blende 4. Die Zahl “eins” scheint klein zu sein, aber der zweifache Unterschied in der Lichtstärke ist es nicht. Im Vergleich zu einem Objektiv mit Blende 4 kann ein Objektiv mit maximaler Blendenöffnung von 2,8 bei gleicher ISO-Einstellung halb so viel Licht aufnehmen. Alternativ kann bei der gleichen Lichtmenge eine um eine Stufe niedrigere ISO-Einstellung verwendet werden, wobei der Unterschied im Rauschen bei den höheren Einstellungen erheblich sein kann. Beim Fotografieren von Indoor-Sportarten, Ereignissen mit wenig Licht und dem Nachthimmel kann die Blendenöffnung dieses Objektivs eine entscheidende Rolle spielen.

Ein weiterer Vorteil von Weitwinkelobjektiven ist ihre Fähigkeit, den Hintergrund stark zu verwischen. Weitwinkelobjektive sind nicht die geschicktesten, wenn es darum geht, starke Hintergrundunschärfen zu erzeugen, aber die Blende f/2,8 ist besser geeignet als f/4.

Bildstabilisierung

Das Sony FE 12-24mm f/2.8 GM Objektiv ist nicht optisch stabilisiert, aber Sony kompensiert dieses Manko mit Steady Shot oder IBIS (In-Body Image Stabilization). Bei einer herkömmlichen DSLR mit optischem Sucher führt IBIS zu einer unstabilisierten Ansicht, was bedeutet, dass die Stabilisierung für die Bildkomposition oder die Bereitstellung eines unbewegten Motivs für das AF-System der Kamera nicht hilfreich war. Bei den EVFs, die in der Produktpalette von Sony weit verbreitet sind, stammt das Sucherbild direkt vom Bildsensor, der stabilisiert ist. Daher ist das Sucherbild sehr gut stabilisiert, und der sensorgestützte Autofokus nutzt die stabilisierte Ansicht für eine verbesserte Genauigkeit.

Ich habe die Independence Mine in Alaska an einem dunklen, bewölkten Tag einige Stunden lang mit diesem Objektiv aus der Hand erkundet. Keines der Bilder wurde durch die Bewegungsunschärfe der Kamera beeinträchtigt. Ultraweitwinkel in Kombination mit IBIS machen es einfach, scharfe Bilder zu erhalten.

Da es keinen IS-Schalter am Objektiv gibt, muss der IBIS über das Kameramenü aktiviert oder deaktiviert werden, und dieser zusätzliche Schritt ist lästig, wenn man schnell arbeiten muss, z. B. beim Wechsel vom Stativ zur Handkamera.

Bildqualität

Da ich seit fast zwei Jahren Kameraobjektive prüfe, habe ich normalerweise eine gute Vorstellung von der Leistung eines Objektivs, bevor es auf den Markt kommt. Mit “GM” im Namen und vor allem mit einem sehr hohen Preisschild wurde erwartet, dass dieses Objektiv eine sehr hohe Leistung erbringt. Was den zweiten Argumentationspunkt betrifft, so gab es keine andere Möglichkeit für das Ergebnis. Wenn dieses Objektiv nicht außergewöhnlich gut abschneiden würde, wäre es ein finanzieller Misserfolg, da niemand es kaufen würde. Noch schlimmer wäre eine hohe Rücklaufquote bei denjenigen, die ebenfalls eine hohe Leistung erwartet hatten. Sony baut schon lange genug Objektive, um die richtige Formel zu finden – und das haben sie getan.

In der Bildmitte ist dieses Objektiv bei einer Offenblende von f/2,8 über den gesamten Brennweitenbereich messerscharf. Es besteht keine Notwendigkeit, die Schärfe durch Abblenden zu verbessern.

Im Allgemeinen sind Objektive in der Peripherie, wo die Lichtstrahlen stärker gebrochen werden müssen als in der Mitte, nicht so scharf, und Ultraweitwinkelobjektive mit großer Blendenöffnung schneiden traditionell am schlechtesten ab. Dennoch ist die Leistung dieses Objektivs in den Ecken bemerkenswert. Weite und mittlere Brennweiten sind bei offener Blende sehr scharf, und die Ecken erscheinen noch schärfer, wenn man sie abblendet, vor allem weil die Randabschattung abnimmt. Die extremen 24-mm-Ecken sind bei Blende 2,8 nicht ganz so beeindruckend, aber immer noch scharf. Bei Blende 4 sehen die 24-mm-Ecken schon sehr gut aus, und bei Blende 5,6 wird die Schärfe noch beeindruckender.

Fokussierung

Sony teilt mit:

“Das FE 12-24mm F2.8 GM ist mit vier originalen Hochgeschwindigkeits-Linearmotoren mit hoher Schubkraft (XD, Extreme Dynamic) ausgestattet, um sicherzustellen, dass es mit der Geschwindigkeit aktueller und zukünftiger Kameragehäuse kompatibel ist. Mit zwei XD-Linearmotoren für jede der Fokusgruppen des Objektivs ist der Autofokus schnell und präzise. Neue Steuerungsalgorithmen maximieren das Ansprechverhalten des Systems und sorgen für eine einwandfreie Synchronisation zwischen den beiden Fokusgruppen. Weitere Vorteile sind der extrem leise Betrieb mit minimalen Vibrationen und der geringere Stromverbrauch.”

“Ein äußerst effektiver Floating-Focus-Mechanismus unterteilt die Fokusgruppe des Objektivs in zwei unabhängig voneinander steuerbare Gruppen, die sowohl eine hervorragende Leistung im Nahbereich als auch maximale Schärfe in jeder Entfernung gewährleisten. Die beiden unabhängig voneinander steuerbaren Gruppen ermöglichen eine konstante Mindestfokussierentfernung von 28 cm (11″) über den gesamten Zoombereich. Da es sich um ein Objektiv mit Innenfokussierung handelt, bleibt die Länge des Objektivs konstant, so dass sich sein Schwerpunkt nur geringfügig verändert und es immer optimal in der Hand liegt.”

Dieses Objektiv fokussiert intern mit guter Geschwindigkeit, obwohl die Sony a7R IV und andere ähnliche Kameramodelle vor der Fokussierung im AF-S-Modus defokussieren, was die gesamte AF-Einrastzeit verlangsamt. In einer ruhigen Umgebung sind nur schwache Klickgeräusche zu hören. Die AF-Genauigkeit dieses Objektivs ist großartig, und die AF-Leistung bei wenig Licht ist recht gut.

Wie bei den FE-Objektiven von Sony üblich, verfügt das 12-24 mm GM-Objektiv über eine AF-Haltetaste. Im kontinuierlichen Fokusmodus kann diese Taste gedrückt werden, um den Fokus bei der aktuell gewählten Fokusentfernung zu fixieren, was eine Fokussierungs- und Neukompositionstechnik ermöglicht. Diese Taste dient auch als benutzerdefinierte Taste (C5) und kann über das Kameramenü auf eine andere Funktion programmiert werden.

FTM (Full Time Manual) Fokussierung wird im DMF (Direct Manual Focus) AF-Modus von Sony unterstützt.

 

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